Fragen+Antworten - Erfahrungsberichte
Im Vorfeld zur Behandlung haben viele Patienten eine Vielzahl an Ängsten und Fragen. Hier können Sie Erfahrungsberichte austauschen und mit Patienten, die die Behandlung bereits hinter sich haben, diskutieren.
Am 20. Februar 2020 um 19:44
Sehr geehrtes Ärtzeteam,
bei mir wurde bei einer von 12 Prostatastanzen, ein 3,6mm messender Herd eines glandulären Prostatacarcinoms festgestellt. Malignitätsgrad 2b ISUP Grad 2 (analog Gleason Score 7a). Tumoranteil etwa 40%. ICD-O 8140/3
PSA-Wert 5,71 Alter 63 Jahre
Ist bei diesem Befund eine Cyberknife-Behandlung möglich und haben Sie Erfahrungen zwecks Kostenübernahme bzw. Beteiligung an den Kosten der AOK Baden-Württemberg.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
bei mir wurde bei einer von 12 Prostatastanzen, ein 3,6mm messender Herd eines glandulären Prostatacarcinoms festgestellt. Malignitätsgrad 2b ISUP Grad 2 (analog Gleason Score 7a). Tumoranteil etwa 40%. ICD-O 8140/3
PSA-Wert 5,71 Alter 63 Jahre
Ist bei diesem Befund eine Cyberknife-Behandlung möglich und haben Sie Erfahrungen zwecks Kostenübernahme bzw. Beteiligung an den Kosten der AOK Baden-Württemberg.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
Am 27. Dezember 2019 um 15:43
Meine Biopsie Diagnose vom 5.12.2019:
Tumorbefall in 6 von 13 Entnahmeorten. Gleason 3+4=7. Tumorausdehnung insgesamt 33,3 mm. Tumoranteil an der Geamtlänge aller Tumor enthaltenen Proben 41,6%. Kein perineurales und/oder extraprostatisches Tumorwachstum. Gleason 4 Anteil 11,3%.
MRT zeigt keine suspekten intrapelvinen Lymphknoten und keine suspekten knöchernen Läsionen.
Prostatavolumen ca. 32ml.
PSA Wert 5,18 ng/ml.
Mein Alter 72 Jahre.
Frage: Wäre eine Behandlund mit Cyberknife sinnvoll und möglich?
Tumorbefall in 6 von 13 Entnahmeorten. Gleason 3+4=7. Tumorausdehnung insgesamt 33,3 mm. Tumoranteil an der Geamtlänge aller Tumor enthaltenen Proben 41,6%. Kein perineurales und/oder extraprostatisches Tumorwachstum. Gleason 4 Anteil 11,3%.
MRT zeigt keine suspekten intrapelvinen Lymphknoten und keine suspekten knöchernen Läsionen.
Prostatavolumen ca. 32ml.
PSA Wert 5,18 ng/ml.
Mein Alter 72 Jahre.
Frage: Wäre eine Behandlund mit Cyberknife sinnvoll und möglich?
Am 30. Dezember 2019 um 12:05
Sehr geehrter Herr WE,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ihre Werte würden prinzipiell für eine Cyberknife Therapie passen. Gerne können wir uns in unserer Sprechstunde darüber ausführlicher unterhalten. Bitte melden Sie sich dafür telefonisch unter 0894523360 an.
Mit freundlichen Grüße,
Alexander Muacevic
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ihre Werte würden prinzipiell für eine Cyberknife Therapie passen. Gerne können wir uns in unserer Sprechstunde darüber ausführlicher unterhalten. Bitte melden Sie sich dafür telefonisch unter 0894523360 an.
Mit freundlichen Grüße,
Alexander Muacevic
Am 04. Oktober 2019 um 10:01
Bei mir wurde im MRT eine extramedullläre,intraspinale Raumforderung in Höhe des TH 11/12 dorsal.festgestellt.Der Befund ist vereinbar mir einem Schwannom. Ausdehnung von 2,4 und einemTranversaldurchmesser von 1,9 x 1,3cm.Die Läsion komprimiert den Konus medullare und verdrängt diesen nach ventral. In derT2 Sequens zeigt die Läsion ein überwiegend hyperintenses Signalverhalten.
Meine Frage ist nun, ob für mich ein Cyberknife Verfahren in Frage kommt und eine Operation dazu nicht nötig wäre.
Habe vor ca. vier Jahren ein Mammakarzinom gehabt, nehme zur Zeit noch Tamoixfen,bin zur Zeit krebsfrei.
Freue mich auf Ihr Feeback.
Welche Chancen habe ich mit cyberknife?
Danke für Ihre Mühe.
Meine Frage ist nun, ob für mich ein Cyberknife Verfahren in Frage kommt und eine Operation dazu nicht nötig wäre.
Habe vor ca. vier Jahren ein Mammakarzinom gehabt, nehme zur Zeit noch Tamoixfen,bin zur Zeit krebsfrei.
Freue mich auf Ihr Feeback.
Welche Chancen habe ich mit cyberknife?
Danke für Ihre Mühe.
Am 04. Oktober 2019 um 11:36
Sehr geehrte Frau BG,
entsprechend Ihrer Schilderung scheint die intraspinale Raumforderung zu ausgedehnt zu sein um hier eine radiochirurgische Cyberknife Therapie mit ausreichender Sicherheit durchführen zu können. Insbesondere wenn der Conus medullaris komprimiert ist, sollte hier eine operative Entlastung durchgeführt werden.
Alles Gute für die weitere Behandlungsschritte, mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic
entsprechend Ihrer Schilderung scheint die intraspinale Raumforderung zu ausgedehnt zu sein um hier eine radiochirurgische Cyberknife Therapie mit ausreichender Sicherheit durchführen zu können. Insbesondere wenn der Conus medullaris komprimiert ist, sollte hier eine operative Entlastung durchgeführt werden.
Alles Gute für die weitere Behandlungsschritte, mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic
Am 22. Mai 2019 um 19:56
Im März 2019 habe ich mich wegen auf Pankreaskopfkarzinom einer OP unterzogen.Ziel war die komplette Pankreasentfernung.Die OP wurde abgebrochen weil der vorgefundene Tumor nicht entfernt werden konnte.Zu viele Gefäße wären verletzt worden und ich wäre verblutet(so die ärztl.Aussage).Meine Frage ist ob eine Bestrahlung des Tumors mit Ihrer Methode möglich ist.
Am 17.06.2019 habe ich einen Vorstellungstermin im Pankreaszentrum der Uni-Klinik Heidelberg.
Könnte man das mit einer Vorstellung bei Ihnen verbinden?
MfG
W.Rauscher
Am 17.06.2019 habe ich einen Vorstellungstermin im Pankreaszentrum der Uni-Klinik Heidelberg.
Könnte man das mit einer Vorstellung bei Ihnen verbinden?
MfG
W.Rauscher
Am 27. April 2019 um 14:44
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor 2 Wochen wurde bei mir ein Blasentumor (10 mm ) gefunden.
Ich habe allerg. Asthma und Hashimoto. Bei letzter Operation gab´s Probleme bei der Narkose.
Wäre die Behandlung bei mir sinnvoll?
Viele Grüße
vor 2 Wochen wurde bei mir ein Blasentumor (10 mm ) gefunden.
Ich habe allerg. Asthma und Hashimoto. Bei letzter Operation gab´s Probleme bei der Narkose.
Wäre die Behandlung bei mir sinnvoll?
Viele Grüße
Am 27. August 2019 um 08:24
Blasentumore können mit Cyberknife leider aufgrund der unterschiedlichen Füllungszustände der Blase nicht effektiv behandelt werden. Alles Gute für die weiteren Behandlungsschritte.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic
Am 05. März 2019 um 13:03
Sehr verehrte Damen und Herren, bei mir wurde vor 4 Jahren ein Schwannom in Handballen des kleinen Fingers der rechten Hand festgestellt. Nach einer ambulanten Resektion kam es innerhalb von drei Monaten wieder. Knapp zwei Jahre darauf fand eine Bestrahlung statt , die ein halbes Jahr danach auch zu helfen schien. Ein Jahr danach jedoch wurde s wieder größer und nahm erneut mehr Kontrastmittel auf. Daraufhin wandte man nochmal eine zweite Bestrahlung an, die wie sich herausstellte jedoch nichts mehr gebracht hat und das Schwannom nach wie vor unverändert groß ist und auch die Kontrastmittelaufnahme nur geringfügig zurückgegangen ist. Der MRT-Befund vom 4.3.2019 lautet wie folgt.
Größenkonstante ovaläre Raumforderung( aktuell maximale Ausdehnung 2,5 cm und Durchmesser von 2,2 cm), mukelisodens in T1, inhomogen signalangehoben in T2 mit deutlicher ,inhomogener kräftiger Kontrastaufnahme. Der Tumor liegt zwischen dem Os metacarpale 5 und dem Musculus abductor digiti minimi und angrenzend an den Musculus opponens digiti minimi, scheint diese zu verlagern, nicht zu infiltrieren. Unmittelbare Lagebezeichnung beziehungsweise Verlagerung zum Nervus ulnares, der zumindest in den axialen Schichten nicht immer vollständig vom Tumor abzugrenzen ist. Randständige und punktförmige Kontrastmittelanreicherung, am Rand diskret rückläufig. Zarte horizontale Signalanhebung im Diskus triangularis.
Ich habe am Donnerstag den 7.3. mit meinem Strahlenarzt Hr. Willkowski ,Krankenhaus Agatharied eine Besprechung und wollte anfragen ob sie im Ernstfall dazu bereit wären die Unterlagen einzusehen und es möglich wäre mit einer Gamma knife Behandlung hier noch etwas bewirken zu können, bevor es wirklich zu einer Amputation kommen muss.
Mit freundlichen Grüßen Eva Maria
Größenkonstante ovaläre Raumforderung( aktuell maximale Ausdehnung 2,5 cm und Durchmesser von 2,2 cm), mukelisodens in T1, inhomogen signalangehoben in T2 mit deutlicher ,inhomogener kräftiger Kontrastaufnahme. Der Tumor liegt zwischen dem Os metacarpale 5 und dem Musculus abductor digiti minimi und angrenzend an den Musculus opponens digiti minimi, scheint diese zu verlagern, nicht zu infiltrieren. Unmittelbare Lagebezeichnung beziehungsweise Verlagerung zum Nervus ulnares, der zumindest in den axialen Schichten nicht immer vollständig vom Tumor abzugrenzen ist. Randständige und punktförmige Kontrastmittelanreicherung, am Rand diskret rückläufig. Zarte horizontale Signalanhebung im Diskus triangularis.
Ich habe am Donnerstag den 7.3. mit meinem Strahlenarzt Hr. Willkowski ,Krankenhaus Agatharied eine Besprechung und wollte anfragen ob sie im Ernstfall dazu bereit wären die Unterlagen einzusehen und es möglich wäre mit einer Gamma knife Behandlung hier noch etwas bewirken zu können, bevor es wirklich zu einer Amputation kommen muss.
Mit freundlichen Grüßen Eva Maria
Am 05. März 2019 um 13:08
Sehr geehrte Frau Eva-Maria,
bei der vorliegenden Lage mit zweifacher Vorbestrahlung besteht leider keine weitere Option mehr hier mit Cyberknife zu helfen.
Es tut uns leid Ihnen kein entsprechendes Therapieangebot von unserer Seite geben zu können.
Alles Gute für die weiteren Behandlungsschritte.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic
bei der vorliegenden Lage mit zweifacher Vorbestrahlung besteht leider keine weitere Option mehr hier mit Cyberknife zu helfen.
Es tut uns leid Ihnen kein entsprechendes Therapieangebot von unserer Seite geben zu können.
Alles Gute für die weiteren Behandlungsschritte.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic
Am 05. März 2019 um 09:34
Guten Tag
2016 wurde ein clivusmeningeom festgestellt,ich hatte deutliche Einschränkung und Kopfschmerzen.
Ich bin heute 36 Jahre alt,mittlerweile ist er wieder da 15×6,5 mm im Bereich der caudalen hirnnerven So Wie vor dem hirnstamm mit duraverdickung.die raumforderung umgreift etwa 190 Grad der zirkumferenz der ateria basilaris.
Ich habe oft kopfweh, und verschlucke mich öfter,weil meine Zunge und rachen taub sind.auch das räuspern und die Heiserkeit nimmt zu.
Ich habe mich sehr erkundigt und habe Angst vor Cyber knife,weil die Stelle des Tumors nicht brisant ist.und es sein kann,durch die duraverdickung das er wieder kommt oder garnicht reagiert.
Was meinen Sie als Experte?
2016 wurde ein clivusmeningeom festgestellt,ich hatte deutliche Einschränkung und Kopfschmerzen.
Ich bin heute 36 Jahre alt,mittlerweile ist er wieder da 15×6,5 mm im Bereich der caudalen hirnnerven So Wie vor dem hirnstamm mit duraverdickung.die raumforderung umgreift etwa 190 Grad der zirkumferenz der ateria basilaris.
Ich habe oft kopfweh, und verschlucke mich öfter,weil meine Zunge und rachen taub sind.auch das räuspern und die Heiserkeit nimmt zu.
Ich habe mich sehr erkundigt und habe Angst vor Cyber knife,weil die Stelle des Tumors nicht brisant ist.und es sein kann,durch die duraverdickung das er wieder kommt oder garnicht reagiert.
Was meinen Sie als Experte?
Am 05. März 2019 um 13:05
Guten Tag,
diese Situation lässt sich über dieses Medium nicht ausreichend kommunizieren. Gerne können Sie mit aktuellen MRT Kontrollen und allen Information über die Vorbehandlung in unserer Sprechstunde kommen um die Situation persönlich zu diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic
diese Situation lässt sich über dieses Medium nicht ausreichend kommunizieren. Gerne können Sie mit aktuellen MRT Kontrollen und allen Information über die Vorbehandlung in unserer Sprechstunde kommen um die Situation persönlich zu diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic
Am 31. Januar 2019 um 20:03
Sehr geehrtes Ärzteteam,
aufgrund eines Zufallsbefundes wurde bei mir nach einem MRT ein Keilbeinmeningeom festgestellt.
Linksseitig temporal spindeldörmige Struktur von etwa 10x13x8 mm mit korrespondierender leichter Signalabhebung in T2 Sequenz. Temporale Dura linksseitig leicht verbreitert.
Wäre hier eine Cyberknife-Behandlung möglich?
Wenn ja, wie lange ist die Wartezeit?
Mit freundlichen Grüßen
aufgrund eines Zufallsbefundes wurde bei mir nach einem MRT ein Keilbeinmeningeom festgestellt.
Linksseitig temporal spindeldörmige Struktur von etwa 10x13x8 mm mit korrespondierender leichter Signalabhebung in T2 Sequenz. Temporale Dura linksseitig leicht verbreitert.
Wäre hier eine Cyberknife-Behandlung möglich?
Wenn ja, wie lange ist die Wartezeit?
Mit freundlichen Grüßen
Am 01. Februar 2019 um 09:12
Sehr geehrte Frau AH,
Diese Situation wäre sicherlich gut mit Cyberknife therapierbar, allerdings stellt sich die Frage ob aktuell überhaupt eine Behandlung erforderlich ist.
Gerne können wir weitere Details in unserer Sprechstunde diskutieren, die Wartezeiten liegen im Bereich von 2-3 Wochen.
Mit freundlichen Grüßen,
AM
Diese Situation wäre sicherlich gut mit Cyberknife therapierbar, allerdings stellt sich die Frage ob aktuell überhaupt eine Behandlung erforderlich ist.
Gerne können wir weitere Details in unserer Sprechstunde diskutieren, die Wartezeiten liegen im Bereich von 2-3 Wochen.
Mit freundlichen Grüßen,
AM
Am 12. Januar 2019 um 20:56
Bei mir wurde in Juli 2015 ein Tumor gefunden in der Gallengänge(cholangiocarcinome).
In September/Oktober 2015 3x Bestrahlung mit Cyberknife-M6
Am 6 Januar 2016 wurde bei einem PET-SCAN festgestellt das die Krebszellen nicht mehr aktief sein.Die Behandlung war in Centre Baclesse in Luxemburg.Am 12 November 2018 wurde wieder ein PET_SCAN gemacht und es sieht noch immer sehr gut aus.Kein Tumore im Körper.
Nur in meinem linken Achselhöhle wurde 3 kleine geschwollene Drüsen gesehen.
Am 23 Januar wird ein Ultraschall gemacht um zu sehen woher das kommt.Der Arzt hat mir versichert das es nichts mit Krebs zu tun hat.Es geht mir schon 3 Jahre sehr gut,ich hoffe das es so bleibt.Ich weiss das die meiste Patienten Gallengänge Krebs nicht überleben.Ich denke das der Cyberknife-M6 bei mir gut funktioniert hat.Der Tumor war 3cm.Meine Frage:Kommt so ein Tumor immer zurück?
In September/Oktober 2015 3x Bestrahlung mit Cyberknife-M6
Am 6 Januar 2016 wurde bei einem PET-SCAN festgestellt das die Krebszellen nicht mehr aktief sein.Die Behandlung war in Centre Baclesse in Luxemburg.Am 12 November 2018 wurde wieder ein PET_SCAN gemacht und es sieht noch immer sehr gut aus.Kein Tumore im Körper.
Nur in meinem linken Achselhöhle wurde 3 kleine geschwollene Drüsen gesehen.
Am 23 Januar wird ein Ultraschall gemacht um zu sehen woher das kommt.Der Arzt hat mir versichert das es nichts mit Krebs zu tun hat.Es geht mir schon 3 Jahre sehr gut,ich hoffe das es so bleibt.Ich weiss das die meiste Patienten Gallengänge Krebs nicht überleben.Ich denke das der Cyberknife-M6 bei mir gut funktioniert hat.Der Tumor war 3cm.Meine Frage:Kommt so ein Tumor immer zurück?
Am 17. Oktober 2018 um 18:16
Guten Tag,
bei mir (50 Jahre) wurde vor drei Monaten die Prostata entfernt. Es lag eine starke Entzündung und ein kleines Karzinom vom Typ T2c, Gleason 3+3 vor. Durch die Entzündung und den dadurch bedingten erschwerten Bedingungen bei der OP konnte der Tumor allerdings nicht zu 100 % entfernt werden, es gibt also noch einen Resttumor.
Nach all den guten Dingen, die ich über Cyberknife gehört habe, wollte ich fragen, ob ich den Rest mit dieser Technik bestrahlen lassen könnte und wie hoch dabei die Heilungschancen dabei wären.
Vielen Dank und
herzlichen Gruß
bei mir (50 Jahre) wurde vor drei Monaten die Prostata entfernt. Es lag eine starke Entzündung und ein kleines Karzinom vom Typ T2c, Gleason 3+3 vor. Durch die Entzündung und den dadurch bedingten erschwerten Bedingungen bei der OP konnte der Tumor allerdings nicht zu 100 % entfernt werden, es gibt also noch einen Resttumor.
Nach all den guten Dingen, die ich über Cyberknife gehört habe, wollte ich fragen, ob ich den Rest mit dieser Technik bestrahlen lassen könnte und wie hoch dabei die Heilungschancen dabei wären.
Vielen Dank und
herzlichen Gruß
Am 18. Oktober 2018 um 08:16
Guten Morgen Herr Albers,
Danke für Ihre Anfrage bezüglich des verbliebenen Prostatakarzinoms. Um die Situation eindeutig analysieren zu können bitten wir um Zusendung Ihrer Unterlagen sowie eines möglichst aktuellen MRTs der Prostata.
Gerne melden wir uns dann wieder umgehend bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Muacevic
Danke für Ihre Anfrage bezüglich des verbliebenen Prostatakarzinoms. Um die Situation eindeutig analysieren zu können bitten wir um Zusendung Ihrer Unterlagen sowie eines möglichst aktuellen MRTs der Prostata.
Gerne melden wir uns dann wieder umgehend bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Muacevic
vielen Dank für Ihre Anfrage. Die beschriebenen Werte würden für eine Cyberknife Behandlung des Prostatakarzinoms passen. Weitere Details sollten wir idealerweise in unserer Sprechstunde diskutieren. Die AOK Bayern übernimmt die Behandlungskosten, bei der AOK BW müsste man einen Kostenübernahmeantrag stellen.
Gerne können Sie einen kurzfristigen Termin in unserer Sprechstunde telefonisch ausmachen.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Muacevic